Erasmus+
Erasmus+
Nützliches
Erasmus+ an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd
Erasmus+ in der Berufsschule
Interessierte Auszubildende können sich für einen dreiwöchigen Auslandsaufenthalt in einem Englisch sprachigen Land bewerben.
Projektinhalte:
- 3 Wochen Auslandsaufenthalt, z.B. in Dublin (1 Woche Sprachkurs, 2 Wochen Praktikum)
- 3 Vorbereitungsworkshops an der Schule
- Themenbezogene Projektarbeit
- Anerkennung der Bildungsleistung durch ein Zertifikat der Kaufmännischen Schule
- Teilnahmebescheinigung des ADC College
- Ausgabe des Europass Mobilität (dieser dokumentiert erworbene Kompetenzen und Tätigkeiten während des Auslandspraktikums)
Erasmus+ am Wirtschaftsgymnasium
Aktuelles Projekt (seit 2018): „Pink Europe – Color of Diversity“
Als koordinierende Schule in der sogenannten strategischen Schulpartnerschaft mit Schulen aus Bari (Italien), Màlaga (Spanien), Riga (Lettland) und Berbesti (Rumänien) haben wir uns zum Ziel gesetzt, Schüler*innen mit der Arbeit an einem internationalen Projekt verschiedene Formen von Diskriminierung und Unterdrückung in Politik, Geschichte, Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen, im eigenen Land zu analysieren und kulturell verwurzelte Stereotypen in einen internationalen Vergleich zu stellen. In den Fokus rücken dabei neben Frauen auch Menschen, die in der Geschlechtsidentität von der gesellschaftlich verbreiteten heterosexuellen Form abweichen, Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten und auch Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft oder Religion Formen der Ausgrenzung erfahren.
Abgeschlossenes Projekte (2017): „Die Wirtschaftskrise in Europa: globale und lokale Auswirkungen, Zukunftsperspektiven und Selbständigkeit“
Während dieses europäischen Projektes kooperierten Schüler*innen des Wirtschaftsgymnasiums im Rahmen einer AG bzw. eines Seminarkurses mit insgesamt drei Partnerschulen in Spanien, Finnland und Polen. Dies beinhaltete den inhaltlichen Austausch in englischer Sprache sowohl über die eigens erstellte Homepage und einen Blog, als auch im Rahmen von Besuchen in den jeweiligen Partnerländern. Inhaltliche Schwerpunkte lagen dabei auf der Vorstellung der jeweiligen Regionen, Heimatstädte und Schulen, der Auseinandersetzung mit Klischees gegenüber den anderen Nationen, der Erörterung der wirtschaftlichen Situationen sowie der Analyse der jeweiligen demokratischen Institutionen.